Unter einem Himmel, der von Mondlicht getränkt war, begann die Reise in die Schatten. Die Welt war still, doch im Herzen dieser Stille pochte ein Flüstern, alt und unvergänglich.
Verloren zwischen Flammen und Dunkelheit, suchten Seelen ihren Weg – und fanden ihn in der Melodie des Schicksals.
In den Tiefen der Dämmerung tanzten Erinnerungen wie Schemen, während der Wolf rief und sein Heulen die Sterne erzittern ließ.
Die Stille war ein Lied, und jedes Flüstern war ein Versprechen, geboren aus Asche und dem Licht der Vergessenen.
Eroberung war kein Ziel – es war ein Flüstern in der Dunkelheit, ein Schwur in den Schatten.
Sterne sangen von dem, was war und dem, was kommen wird, während das Echo der Götter in der Nacht widerhallte.
Mondsicheln zeichneten ein Lied aus Licht, ein Versprechen im Schwarz der Ewigkeit.
Dämonen erhoben sich, ein Tanz aus Wut und Feuer, als Tränen des Mondes in der Stille flossen.
Und als der letzte Ton verklang, flüsterte der Himmel ein letztes Versprechen – dass auch in der tiefsten Dunkelheit ein Licht lebt, das niemals vergeht.
Mini-Teaser:
Hier, wo Mond und Nacht sich küssen, tanzt jede Seele im Takt der Dunkelheit. Und in diesem Tanz – da lebt die Legende, unsterblich und hell wie das Licht des Monde.