Die Hände des Lichts (gewidmet für T.W.)

Interpret: Beatkonstruktor


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🌌 Die Hände des Lichts – Eine Geschichte von Mut und Gnade

Die Welt liegt in Dunkelheit, doch sie flüstert noch immer von einem uralten Versprechen:
Mit dem Intro: Der Aufstieg erhebt sich ein neuer Funke – eine Seele, die den Mut hat, gegen den Sturm zu stehen.

Es ist kein Pflichtgefühl, das sie antreibt, sondern etwas Tieferes: Keine Pflicht, nur Herz. In ihren Adern pulsiert die Magie des Lichtes, geboren aus Hoffnung, nicht aus Zwang.

Doch selbst das Licht kennt seine Schatten. Die Reise führt sie durch eine majestätische Dunkelheit – groß, erhaben und furchterregend zugleich.

Auf jedem Schritt begleitet sie das Nachklang und dennoch Gnade – der Klang vergangener Kämpfe und der Segen, der in der Vergebung liegt.

Immer wieder ruft der Abgrund sie – Schattenruf –, doch ihre Augen bleiben hell, auch wenn sie verlorene Augen sieht: Seelen, die zu lange im Dunkel gefangen waren.

Das Vertrauen zerbricht in Trümmern – Vertrauen in Trümmern –, doch gerade dort findet sich der Mut, der alles zusammenhält.

Sie ist eine Wächterin der Narben – jede Wunde ein Zeichen, jede Narbe ein Teil ihrer Geschichte.

Wenn die Nacht so tief wird, dass selbst Worte weinen – wenn Worte weinen –, dann flüstert der Wind Trost: Worte im Wind, die versprechen, dass kein Schmerz umsonst war.

Ihre Schritte führen sie zwischen Gnade und Gericht, zwischen Zweifeln und Licht – ein Tanz, in dem jede Entscheidung zählt.

Denn jedes Tun hallt wider – das Echo der Taten –, ein Ruf, der selbst im Dunkel nicht verklingt.

Wenn alles verloren scheint, tobt das letzte Gefecht: Das Jüngste Gericht – ein Sturm aus Schmerz und Wahrheit.

Selbst der Himmel zerreißt – der Himmel stürzt hart herab –, doch in den Augen der Heldin liegt kein Ende, nur ein Anfang.

An ihrer Seite: der leise Zeuge – eine Stimme, die nicht richtet, sondern versteht.

Und in ihren Händen liegt der Schlüssel – der Schlüssel zum Schweigen –, ein Versprechen, das nicht gebrochen wird.

Im Feuer des Schwurs – der Schwur –, der alles besiegelt, bleibt ihr Herz stark.

Denn selbst wenn die Glocke nicht mehr läutet und kein Gebet den Himmel erreicht, lebt die Seele weiter – die Seele im Mauerwerk, fest verankert in der Geschichte der Welt.

In der Stille, wo keine Stimme mehr flüstert, erklingt eine stille Messe – ein Gebet aus Licht und Liebe.

Durch alle Prüfungen hallt ein dunkler, gewaltiger Klang – nicht als Bedrohung, sondern als Erinnerung an die Macht, die in jedem von uns ruht.

Und so beginnt alles neu – erste Begegnung mit dem eigenen Mut, mit der eigenen Bestimmung.

Denn Gerechtigkeit braucht Mut, und Mut wächst dort, wo Licht und Schatten sich berühren.

Selbst in den tiefsten Schatten flattern die Gottes Schattenflügel – eine Erinnerung daran, dass jede Seele Licht tragen kann.

Im Namen der Verletzten erhebt sich eine neue Hoffnung – ein Schwur, der stärker ist als jede Dunkelheit.

Und so endet die Geschichte in einem stillen, aber leuchtenden Outro: Die Hände des Lichts – ein Versprechen, dass das Licht immer wieder geboren wird, wo Menschen den Mut finden, füreinander zu kämpfen.

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Release: 859706570245


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