Dämon Mutation

🌌Dämon Mutation – Ein unheiliges Märchen aus Blut und Schatten

Im Flüstern der Nacht erwacht ein Fluch – Intro Parasiten, ein leises Raunen, das in den Adern kriecht.
Die Welt liegt still, aber unter der Oberfläche gären Stimmen – Parasiten, die sich an den Herzschlag klammern.

Nachtschatten tanzen zwischen den Bäumen, ein Tanz aus Dunkelheit und leiser Angst.
Im Herzen dieser Schatten wächst etwas Neues – Mutation, geboren aus Wahnsinn und dem Willen, nicht zu sterben.

Jenseits des Friedhofs liegt ein Reich, in dem die Erde selbst den Atem anhält – Jenseits des Friedhofs,
ein Ort, an dem der Tod nur der Anfang ist.
Dort lodern Flammen, heißer als jede Hölle – Höllenfeuer,
und im Feuer tanzen neue Formen: Höllenfeuer und Mutationen.

Alte Götter flüstern – Götter des Chaos, uralte Stimmen, die den Himmel zerreißen.
Im Friedhof der Ungeborenen liegen Erinnerungen, die nie sein durften,
Seelen, gefangen in einem Tanz aus Asche und Staub.

Doch das Böse kehrt immer zurück – Die Wiederkehr des Bösen,
ein Schrei in der Nacht, ein Klingen in den Knochen.
Und so erklingt ihre Melodie – Die Symphonie der Verdammten,
ein Lied aus Blut und Schatten.

Mit jedem Herzschlag wächst das Unheil – Die letzte Mutation,
ein Tanz aus Chaos und Qual.
In den Tiefen hallt eine Resonanz – Diabolische Resonanz,
ein Echo, das niemals vergeht.

Flüche erwachen – Der Fluch der Untoten,
und im Herzen der Nacht flüstert ein uralter Name – Der Fluch der BCU.
Es ist ein Erwachen – Das Erwachen der Dämonen,
wenn selbst das Licht flieht.

Ein Orchester erhebt sich – Das Diabolische Orchester,
und in seinem Klang tanzen die Schatten – Dämonen im Dämmerlicht,
geboren aus Blut und Feuer.

Unter einem Blutmond tanzen neue Albträume – Blutmond Mutationen,
und die Symphonie wird blutiger – Blutige Symphonie,
bis Blutfontänen in die Nacht spritzen – Blutfontänen.

Die Welt selbst bricht – Apokalyptische Mutation,
ein Alptraum aus Stahl und Knochen – Alptraum aus Stahl und Knochen,
während Zombies durch die Schatten ziehen – Zombies in der Nacht.

Im Herzen der Dunkelheit wachen sie – Wächter der Hölle,
und ihre Hände mischen das Gift – Teuflische Alchemie.

Aus dem Nebel dringen Schreie – Schreie im Schatten,
und selbst der Tod verstummt unter Schatten über dem Friedhof.
Hier flüstern alte Lieder – Ritual der Verderbnis,
ein Tanz, der alles verschlingt.

Und inmitten all dessen tanzen sie weiter – Parasiten,
bis der letzte Klang verklingt –
Outro Der Zorn des Höllengottes.
Ein letztes Versprechen:
„In jedem Schatten wohnt ein Fluch. Und jedes Flüstern ist ein Eid.“