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🌌 Chroniken des psychologischen Horrors – Teil I: Der Wahnsinn in den Schatten
Es beginnt mit dem Intro: Traumkern – einem Flüstern tief in deinem Kopf. Dort, wo Träume geboren werden und Albträume lauern.
Der Protagonist erwacht in einem Netz aus Erinnerungen und Halluzinationen – Traumgewebe, das sich um sein Bewusstsein spannt wie kalte Seide.
Jeder Schritt führt tiefer in den Wahnsinn: Dunkle Spiegelbilder – Symptomschatten, die seine Ängste füttern und verzerren.
Er wandert durch sprachlose Räume, in denen selbst das Atmen verboten scheint – wo Worte nur noch Echos im eigenen Kopf sind.
Die Zeit spielt nicht mehr nach ihren Regeln: Er sieht die Welt in Rückwärtsblende – Vergangenes wird Gegenwart, Zukunft ein Trugbild.
Überall ziehen sich Risslinien durch sein Bewusstsein, als ob die Realität selbst zerspringt.
In diesem Labyrinth aus Angst herrscht Paralogik – eine Logik des Wahnsinns, in der jeder Gedanke zur Falle wird.
Manchmal, wenn er glaubt, den Ausgang gefunden zu haben, führt ihn nur ein Abgrund tiefer in das Outro: Gedankengrab – eine Gruft aus Stimmen, die flüstern und verhöhnen.
Er fühlt sich wie ein Nullkörper – keine Substanz, keine Form, nur das Dröhnen der eigenen Herzschläge.
Er wird zur Nichtform, ein Schatten seiner selbst, ohne Namen, ohne Fleisch.
In seinen Nerven brennt die Kälte – kalte Synapse, ein unheilvolles Zucken, das ihn fast zerreißt.
Er spürt, wie die Innenfäule wächst – eine Fäulnis, die von innen heraus alles zerfrisst: Gedanken, Gefühle, Glauben.
Um ihn herum herrscht das Geistervakuum – eine Stille, so absolut, dass selbst Erinnerungen ertrinken.
Sein Verstand wird zur Gehirnarchitektur – ein Konstrukt aus Gängen und Räumen, in denen er sich selbst verliert.
In dieser Architektur liegt sein Gedankensarg – ein bleierner Sarg, in dem alles vergraben ist, was ihn einmal ausmachte.
Manchmal sieht er Augen im Nebel – Augen, die ihn verfolgen, anklagen, aber nie trösten.
Die Nähe zu anderen wird zur Folter – sie ist nur noch zersetzte Nähe, ein Gift, das er nicht abschütteln kann.
In den Tiefen seines Körpers tobt das Zellflimmern – ein Tanz aus Wahnsinn und Verfall.
Er kann nichts festhalten. Alles endet in Verlust – von sich selbst, von anderen, von jeder Gewissheit.
Am Ende bleibt nur die Verstandsschmelze – wenn auch der letzte Rest von Vernunft schmilzt wie Wachs im Feuer.
🌌 Mini-Teaser für Teil II:
Doch selbst in diesem Reich des Wahnsinns flüstert eine Stimme: „Es gibt keinen Ausweg… aber vielleicht eine Wahrheit hinter dem Wahnsinn.“
Eine neue Reise beginnt – tiefer, dunkler, tödlicher.

Release: 859706567610
Buy On:
http://itunes.apple.com/album/id/1815011586
Bezeichnung: Beatkonstruktor
Veröffentlichungsdatum: 1. January 1970