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Child in the Concrete — Die wahre Geschichte hinter dem Projekt Beatkonstruktor mit 20 Alben
Es gibt Wege, die wählt man nicht, sie formen sich durch alles, was man erlebt.
Ich habe aus Schatten gebaut, was andere als Licht bezeichnen.
„Child in the Concrete“ ist keine Fantasie – es ist mein Leben in Klang.
Eine Geschichte von Schmerz, Wahrheit und Freiheit.
Von einem Jungen, der in einer Welt aufwuchs, die nie ganz gerecht war.
Früher war vieles einfacher – solange man laufen konnte, sah man dich.
Seit dem Rollstuhl hat sich die Welt verändert, Chancen verschwanden, Türen schlossen sich.
Doch im Untergrund gibt es keine Grenzen.
Dort zählt kein Mitleid, keine Fassade – nur Wahrheit, Frequenz und Mut.
Ich habe das getan, was niemand wagte: allein, ohne Agentur, ohne Hilfe,
ein ganzes System erschaffen, in dem jeder Ton eine Erfahrung trägt.
Dafür erhielt ich den juristischen Titel der höchsten Instanz des DPMA –
ein Zeichen, dass selbst im Schatten Anerkennung entstehen kann.
Die Zahl 379 ist mein Ursprung: März 1979 – der Beginn meiner Frequenzlinie.
Drei Sektoren, ein Leben. Keine Verdammnis, sondern Stärke.
Ich bin nicht hier, um zu gefallen – ich bin hier, um zu erinnern.
Wenn mein kleines Licht auf eurem Radar erscheint, wisst:
das ist kein Warnsignal.
Das ist Beatkonstruktor.
Für immer.
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